Hormone
Hormone machen männlich ...oder weiblich - je nach Sichtweise. Da schwirrem einem dann so Wörter wie Östrogen, Testosteron, Adrenalin oder dergleichen im Kopf herum. Vor allem wenn dieser mit Hormonen gedopt ist. Dann versteht unsereiner auch viel besser die medizinischen Fachbegriffe dahinter. Aber...was ist mit denjenigen, die nicht gedopt sind, sondern nur die Hormone aus ihrer Eigenproduktion nutzen ? Gut, bei der riesigen Auswahl an Hormonen reichen die wichtigsten zu wissen. Nehmen wir doch mal Prolactin. Es ist von Bedeutung bei potenz- und Zyklusstörungen, vermehrtem Milchfluss oder Gehirntumoren. Alles Informationen, mit dem mein Arzt glaube ich mehr anfangen kann als ich. Dabei gelten gerade Hormone als Informationsübermittler. Ihr Datenträger ist ihre chemische Struktur. Einziger Nachteil : Sie sind viel langsamer als etwa Nervenzellen. Wichtig ist nur, dass alles bei uns hormonisch abläuft - sprich dass eine bestimmte Konzentration nicht überschritten, aber auch nicht unterschritten wird.
http://www.netdoktor.at/laborwerte/fakten/hormone/hormone.htm
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Tobias Schlubach - 3. Mär, 23:02