Mittwoch, 30. Januar 2008

Künstliche Intelligenz versus natürliche Intelligenz

Professor Christaller hielt am 30. Januar einen Vortrag über neue Entwicklungen im Forschungsgebiet künstliche Intelligenz an der RWTH. Christaller ist Institutsleiter des Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme in Sankt Augustin bei Bonn. In seinem Vortrag ging er auf neuere Methoden der Erforschung künstlicher Intelligenz ein. Frühere intelligente Computer wie zum Beispiel Schachcomputer bezogen ihre Leistungsfähigkeit aus dem Wissen oder der Modellierung von Menschen. Heutzutage kommen Computersysteme dagegen auf ihre Leistungsfähigkeit auch ohne die Nachahmung menschlicher Intelligenz. War Schach früher ein Paradebeispiel für Intelligenz, so ist es heute das Fußballspiel. Dabei müssen weitere Aspekte, wie Körper und Körperlichkeit berücksichtigt werden. Beobachtete Verhaltensweisen und Bewegungsabläufe drücken dabei Intelligenz aus.

Sebastian Riehm/Holger Wintermayr

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