Mittwoch, 23. Januar 2008

RWTH forscht an Robotern in der Medizin

Der Roboter als kleiner, laufender Geselle im Haushalt ist immer noch nicht zur Serienreife gelangt, doch in der Industrie erledigen Spezialroboter schon lange alles Mögliche. Im Kontakt mit Menschen, besonders in der Medizin und in der Pflege, zeigte man bislang eher noch Berührungsängste bei der Arbeit mit Robotern. Das wird sich allerdings in naher Zukunft ändern.
Natürlich müssen Maschinen hierfür genau, zuverlässig und sicher laufen. Die Ansprüche an die Technik sind hoch. Roboter, die zum Beispiel einen Reha-Patienten bei Übungseinheiten unterstützen, möchte jetzt der Augsburger Roboterspezialist KUKA gemeinsam mit Forschern der RWTH entwickeln. Die Aachener Hochschule bietet sich hier als Verknüpfungspunkt von Technologie und Medizin auf höchster Qualitätsstufe an. Professor Abel vom Lehrstuhl für Regelungstechnik arbeitet hier mit Medizintechnikern und der Klinik für Strahlentherapie eng zusammen. Der ausschließlich von Robotern betreute und gepflegte Patient im Krankenhaus dürfte allerdings trotzdem noch eine ganze Weile „Science fiction“ bleiben.

Peter Schwarz

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