Mittwoch, 13. Februar 2008

Aachener Physiker erhält Forschungspreis

Dem Aachener Physiker Martin Beneke wurde am Montag in Berlin der Gottfried-Wilhelm- Leibnitz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft überreicht. Der Professor für Theoretische Physik an der RWTH Aachen bekam als Preisgeld für seine Forschungen auf dem Gebiet der Elementarteilchenphysik 2,5 Millionen Euro. Der ehemalige Orgelspieler darf dieses Geld in den nächsten 7 Jahren für ein Forschungsprojekt seiner Wahl ausgeben, um noch weitere Erfolge zu verzeichnen. Der Leibnitz Preis wird jährlich an sechs Akademiker verliehen und ist eine Anerkennung ihrer wissenschaftlicher Leistungen.

Eva Holländer

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