RWTH Aachen spitze im Forschernachwuchs
Die RWTH Aachen ist in einem europaweiten Ranking für Forschungsnachwuchs in der Spitzengruppe gelandet. Das Ranking läuft unter dem etwas sperrigen Titel „Ranking of Excellent European Graduate Programmes in Natural Sciences“ oder auch kurz Excellence Ranking. Es wurde vom Centrum für Hochschulentwicklung, einer mehr oder weniger unabhängigen Gesellschaft zur Reformierung des Hochschulwesens, durchgeführt.
Bewertungskriterien waren: die Zahl der Publikationen, Zitationen im Verhältnis zum Weltstandard, Anzahl der meistzitierten Forscher und Beteiligungen am Marie-Curie-Programm der Europäischen Union.
Insgesamt wurden rund 250 Universitäten und Forschungseinrichtungen in 20 Ländern für herausragende Einzelbereiche mit Bronze-, Silber- und Goldmedaillen ausgezeichnet. Erhält eine Universität drei oder mehr Silbermedaillen, gehört sie der sogenannten „Excellence-Gruppe“ an. Neben der RWTH Aachen sind das unter anderem die TU München, die Universität Heidelberg und 11 weitere deutsche Hochschulen.
Eike Permin
Bewertungskriterien waren: die Zahl der Publikationen, Zitationen im Verhältnis zum Weltstandard, Anzahl der meistzitierten Forscher und Beteiligungen am Marie-Curie-Programm der Europäischen Union.
Insgesamt wurden rund 250 Universitäten und Forschungseinrichtungen in 20 Ländern für herausragende Einzelbereiche mit Bronze-, Silber- und Goldmedaillen ausgezeichnet. Erhält eine Universität drei oder mehr Silbermedaillen, gehört sie der sogenannten „Excellence-Gruppe“ an. Neben der RWTH Aachen sind das unter anderem die TU München, die Universität Heidelberg und 11 weitere deutsche Hochschulen.
Eike Permin
Y2K - 5. Dez, 18:45