Mittwoch, 12. März 2008

Folsäure verhindert Depressionen

Laut der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e. V. Aachen entstehen Depressionen womöglich aus Mangel an Folsäure. Dem Vitamin kommt eine entscheidene Rolle in der Blut-,Zell-,und Erbsubstanz zu. Eine Unterversorgung führt zu Krankheiten wie Demenz oder Depressionen . Folsäure verwandelt unter anderem toxische Substanzen wie Homocystein in Lebensnotwendige Aminosäuren. Bei Studien in Norwegen waren tatsächlich Teilnehmer, die eine hohe Konzentration an Homocystein im Blut hatten, doppelt so häufig depressiv wie die anderen Teilnehmer. Auch haben frühere Experimente ergeben, dass Folsäure die Wirkung von Antidepressiva erhöht. Bereits in den Fünfziger Jahren, wurde die Wirkung an Hand von 4 Tonnen Spinat untersucht. Insofern hatte Popeye recht, wenn er sich eine Dose Spinat reinzog.

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