Mittwoch, 16. Januar 2008

Luxus ist gut für Mensch und Seele

So werden bei qualitativ guten und richtig teuren Produkten das Wohlbefinden gesteigert. So vermeintlich. Amerikanische Forscher der Stanford University haben mit Hilfe von funktioneller Magnetresonanztomographie die Gehirne von Probanden gescannt während ihnen billiger und teurer Rotwein angeboten wurde. Dabei wurden den Probanden manchmal nicht ganz die Wahrheit gesagt, denn in einem Test wurden die Weine miteinander ausgetauscht. Es ließe sich am Ende feststellen, dass nicht die Gehirnregionen für die Verarbeitung von Geschmackssignalen aktiv waren, sondern jene, welche Emotionen und Erwartungen steuerten. Es war nicht das subjektive Empfinden von ausschlaggebender Bedeutung für die Beurteilung eines Weins, sondern die Erwartung von guter Qualität. Somit lassen sich wertvolle Erkenntnisse fürs Marketing von Produkten ableiten. Nichts geht über eine gut gemachte Werbung! Prost!

Pih Yee Hew

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