Mittwoch, 16. Januar 2008

Mit Aggressionen gegen Depressionen

In Nashville an der Vanderbilt-Universität sollen Wissenschaftler in einer Studie mit Mäusen herausgefunden haben, dass das Glückshormon Dopamin freigesetzt wird, wenn man sich aggressiv verhält. Das scheint ja eine relativ neue Erkenntnis aus der Hirnforschung zu sein. Das kann man sich aber ganz einfach so erklären: Bei Wirbeltieren dient Aggression als Instrument, z.B. um das Revier zu verteidigen. Es dient also dem eigenen Überleben, und ist meistens an eine Belohnung geknüpft. Die Mäuse im Experiment haben oft freiwillig die Konfrontation gesucht. Das Glückshormon Dopamin wird normalerweise bei positiven Reizen wie Nahrungsaufnahme und Konsum von Drogen ausgeschüttet. Vielleicht ist nun der Grund dafür gefunden worden, weshalb einige Menschen gerne streitsüchtig sind und Sportarten wie dem Boxen nachgehen.

Pih Yee Hew

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