Mittwoch, 9. Januar 2008

Neues aus der Paläontologie

Höhlenbären haben auch Fleisch und nicht nur wie bisher vermutet nur Pflanzen zu sich genommen. Dies fand nun ein internationales Team aus Wissenschaftlern heraus. Beim Höhlenbär handelt es sich um eine Tierart, die bereits vor etwa 10.000 Jahre ausgestorben ist. Verwandt sind diese mit den Braunbären und lebten hauptsächlich im heutigen Rumänien. Da Höhlenbären heutzutage nicht mehr leben, kann man nur die übrig gebliebenen fossilen Knochen analysieren. Dabei deutet ein hoher Stickstoffanteil auf Fleischkonsum von Wirbeltieren hin. Genau das fanden die Forscher heraus. Begründet werden kann dieses Verhalten mit Veränderungen des Klimas und des Nahrungsangebotes. Während der Eiszeit gab es wohl sicherlich nur spärlich Beeren, Gräser und Wurzeln.

Pih Yee Hew

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