Mittwoch, 12. Dezember 2007

Kampf gegen Depressionen

Wer depressiv ist, hat Krankheiten an Herz und Seele. In Deutschland zählt die Depression als Volkskrankheit Nummer Eins. Forscher an der Yale University in New Haven in Connecticut möchten nun nach Erkenntnissen an Mäusen neue Antidepressiva entwickeln. Dabei spielt Sport und ausreichende Bewegung eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang wurden die Genaktivitäten gesunder und depressiver Mäuse im Gehirnbereich namens Hippocampus näher untersucht und miteinander verglichen. Dieser Bereich des Gehirns ist für Stimmungslagen verantwortlich. Unter körperlicher Anstrengung nahm die Menge am Nervenwachstumsfaktor VGF erheblich zu. Injizieren die Wissenschafter nun ein synthetisches Derivat von VGF an depressiven Tieren kann nachgewiesen werden, dass sich die Stimmung positiv anhebt. Vielleicht ist es den amerikanischen Forschern gelungen, ein neues Zielmolekül für Antidepressive zu finden.

Pih Yee Hew

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