Mittwoch, 31. Oktober 2007

Mediziner stehen auf Cannabis

Bisher wurden Cannabis und verwandte Wirkstoffe von der Medizin eher gescheut. Zwar wäre deren schmerzlinderne Wirkung sehr positiv in der Medizin einsetzbar, aber die Nebenwirkungen waren zu stark und zu unkontrollierbar. Es kam zu Gedächtnisstörungen, Rauschzustände und sehr stark beruhigende Effekten. Forscher der Universität Heidelberg haben nun möglicherweise einen Weg gefunden, Cannabis doch für die Medizin nutzbar zu machen. Sie untersuchten genau die Rezeptoren, an denen Cannabis zur Schmerzlinderung andocken muss und sind zuversichtlich, mit zukünftigen Medikamenten eben nur diese Rezeptoren anzusprechen und somit Rauschzustände und anderen ungewollte Nebenfolgen unterdrücken zu können.

Eike Permin

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