Mittwoch, 24. Oktober 2007

Warum Viren den Winter lieben

Amerikanische Forscher haben jetzt untersucht, warum Krankheiten, die durch Viren übertragen werden, gerade im Winter stärker verbreitet sind. Neben einer Schwächung des Immunsystem bei kalten Temperaturen gefallen den Viren vor allem die äußeren Umstände.
Die Forscher fanden bei Experimenten mit Meerschweinchen heraus, dass die Infektionsgefahr bei Temperaturen unter 20 Grad Celsius und einer sehr geringen Luftfeuchtigkeit besonders groß ist. Anscheinend haben Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Intensität der Sonneneinstrahlung einen großen Einfluss auf die Stabilität der Viren.
Wer dieser Tage also gesund bleiben will, sollte eine Zimmertemperatur von mehr als 20 Grad und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 80 Prozent einhalten.
Eike Permin

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