Aachener Studenten schicken eigenen Satelliten ins All
Es müssen nicht immer NASA und Co sein, die den Weltraum mit Trabanten bestücken. Aachener Studenten haben ihren eigenen, kleinen Satelliten entwickelt. Dieser wird Ende September seine Reise ins All antreten. Drei Jahre lang tüftelten Studierende, betreut von ihren Professoren, am Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik der FH Aachen eigenverantwortlich an dem 10cm³ kleinen Kubus.
Die Reise nach Kanada, von wo er ins All starten kann, hat der Satellit schon im Handgepäck von Steve Fröhlich in einer druckbeaufschlagten Kabine, überstanden.
In Kanada angekommen, wurde er zwei Tage auf Herz und Nieren geprüft, Ergebnis positiv: Alles funktioniert einwandfrei. Nun wartet das kleine Wunderwerk der Technik im Aufbewahrungskasten auf seinen großen Tag. Nicht mehr lange, und der Satellit der FH-Studenten wird Bilder von der Erdoberfläche über eine Amateurfunkfrequenz an die Bodenstation an der Hohenstaufenallee senden. Mit Unterstützung des DLR werden die Daten dann ausgewertet und uns allen zugänglich gemacht.
Peter Schwarz
Die Reise nach Kanada, von wo er ins All starten kann, hat der Satellit schon im Handgepäck von Steve Fröhlich in einer druckbeaufschlagten Kabine, überstanden.
In Kanada angekommen, wurde er zwei Tage auf Herz und Nieren geprüft, Ergebnis positiv: Alles funktioniert einwandfrei. Nun wartet das kleine Wunderwerk der Technik im Aufbewahrungskasten auf seinen großen Tag. Nicht mehr lange, und der Satellit der FH-Studenten wird Bilder von der Erdoberfläche über eine Amateurfunkfrequenz an die Bodenstation an der Hohenstaufenallee senden. Mit Unterstützung des DLR werden die Daten dann ausgewertet und uns allen zugänglich gemacht.
Peter Schwarz
Erdbeertiger - 29. Aug, 19:10