Mittwoch, 22. August 2007

Neues Implantat für Hydrozephalus-Patienten

Der größte Teil des menschlichen Körpers besteht aus Wasser, und auch unser wertvollstes Organ, das Gehirn, ist in eine Flüssigkeit gebettet. Bei einigen Menschen funktioniert hier der Druckausgleich nicht richtig, es entsteht ein sogenannter Wasserkopf, medizinisch Hydrozephalus genannt. Diese Menschen können mit einem Implantat leben, das eine Art Drainage darstellt. Doch dieses richtig einzustellen, ist sehr schwierig. Hier könnte es künftig Abhilfe geben: In Aachen soll jetzt am Helmholtzinstitut für Biomedizinische Technik sowie an der Uniklinik für Neurochirurgie ein elektronisches Implantat entwickelt werden. Dieses macht dem Arzt per Funk Daten über die Druckverhältnisse zugänglich. Operationen und die Kontrolle per Computertompgraph können dem Patienten so erspart werden. Gerfördert wird das Projekt mit einer Summe von 50.000 Euro durch die Stiftung von Professor Werner Holste.
Peter Schwarz

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