Wie sähe die Erde aus, wenn es plötzlich keine Menschen mehr gäbe?
Diesem Gedankenexperiment ging kürzlich der US- Autor Alan Weisman in seinem Buch „Die Welt ohne uns“ nach – für seine Recherchen reiste er um die Welt und sprach unter anderem mit Biologen, Ingenieuren und Archäologen. Wenn die 6,7 Milliarden Menschen verschwinden würden, würde sich laut Weisman Afrika am schnellsten erholen. Der Grund sei, das Afrikas Pflanzenwelt weitgehend frei von exotischen Eindringlingen sei und Elefanten, Giraffen, Nashörner und Flusspferde noch nicht ausgestorben sind wie die meisten großen Säugetiere Amerikas oder Australiens. Was uns von unserem schlechten Gewissen etwas befreien könnte ist die Tatsache, das die Zusammensetzung der Arten in den Ozeanen noch weitgehend unverändert ist durch den Einfluss des Menschen. Die Meere sind so robust, das sich zum Beispiel viele Korallenriffe trotz globaler Erwärmung wieder erholen würden.
Ohne den Menschen müssten allerdings Ratten in den Städten verhungern, oder sie fielen Greifvögeln zum Opfer. Hunde würden verwildern, aber nich lange durchhalten Sie sind einfach nicht konkurrenzfähig. Und auch das Pferd hätte nur geringe Überlebenschancen ohne den Menschen.
Ohne den Menschen müssten allerdings Ratten in den Städten verhungern, oder sie fielen Greifvögeln zum Opfer. Hunde würden verwildern, aber nich lange durchhalten Sie sind einfach nicht konkurrenzfähig. Und auch das Pferd hätte nur geringe Überlebenschancen ohne den Menschen.
Lil - 15. Aug, 19:00