Mittwoch, 4. März 2009

Aussterben von Sprachen

Laut einem Bericht der Unesco steigt die Zahl der bedrohten Sprachen. Von den derzeit noch 6000 existierenden Sprachen werden gegen Ende dieses Jahrhunderts noch etwa 3000 übrigbleiben, schätzt die Unesco. Auch in Deutschland sind mit Nordfriesisch und Sorbisch zwei Sprachen bedroht. Anders als etwa Schwäbisch, Bayrisch und Sächsisch, welche nur Dialekte darstellen und auch von anderen verstanden werden kann, handelt es sich bei Nordfriesisch und Sorbisch um eigene Sprachen mit einer eigenen Grammatik. Sorbisch ist eine slawische, mit dem Polnischen verwandte Sprache und unterteilt sich in Nieder- und das Hochsorbisch. Gesprochen wird es vor allem im Südosten Brandenburgs und im Osten Sachsens. Die Sprache zählt noch etwa 45 000 Sprecher. Des Nordfriesisch mächtig sind nur noch rund 8000 Menschen. Es sind aber vor allem Sprachen von Indianerstämmen , die sind stark gefährdet sind. Wissenschaftler der Gesellschaft für bedrohte Sprachen aus Köln versuchen, bedrohte Sprachen zu bewahren. Dazu ziehen sie mit Mikrofonen und Kameras in Urwälder und Wüsten und bitten die Menschen für sie, in ihrer Sprache zu sprechen. Das zeichnen die Wissenschaftler auf und legen die Aufzeichnungen in einem Archiv ab.

Erwärmung der Pluto-Atmosphäre

Auch auf dem Planeten Pluto ändert sich das Klima. Während an der Oberfläche des Planeten Temperaturen von Minus 220 Grad vorliegen, herrschen in der Atmosphäre wärmere Temperaturen. Das die Temperaturen mit steigender Höhe zunehmen haben deutsche und französische Astronomen der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Garching herausgefunden. Verantwortlich für die Temperaturzunahme in der Höhe ist nach Meinung der Forscher Methan, das das Sonnenlicht absorbiert und die Atmosphäre erwärmt. Die Forscher beobachteten den Pluto mit einem Teleskop der ESO in Chile. Eines der vier Acht-Meter-Teleskope leitete das Licht auf ein spezielles Infrarot-Messgerät. Damit konnten sie die Methanabsorption des Sonnenlichts messen, das von der Pluto-Oberfläche in die Atmosphäre reflektiert wird. Aus der Absorption dieses Lichts können die Wissenschaftler die Menge des Methans und den Temperaturverlauf in der Atmosphäre bestimmen.

Treffpunkt der Wissenschaft

Aachen wurde als eine von zehn Städten für das Wissenschaftsjahr 2009 zum „Treffpunkt der Wissenschaft“ ernannt. Die Initiative „Treffpunkt der Wissenschaft“ wurde von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam mit dem Deutschen Städtetag initiiert. Dabei diskutieren Experten mit Bürgern, Schülern und Studierenden eine konkrete Forschungsfrage. In Aachen geht es um das Thema „Energie Leben – Genug LebensEnergie für alle?“. Vom 11. bis 22. Mai 2009 finden Ausstellungen, Vorträge, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen sowie Theater- und Musikaufführungen rund um das Thema statt. Auch der Ausstellungszug „Expedition Zukunft“ wird vom 14. bis 16. Mai 2009 in Aachen Station machen.

Dienstag, 3. März 2009

Farbe

Boah, bin ich heute Agressiv !!! Aber wegen was blos ?
Doch nicht wegen meinem roten Pulli, oder ? Oder etwa doch ? Vielleicht war hat er einfach nur die falsche Farbe - entgegen meiner derzeitigen Form. Nein, nein - nicht etwa wegen meiner Laune, sondern der Form meines Pullis! Also laut Ingrid Krüger vom Fraunhofer Institut wirken Farbe und Form zusammen. Aber nur im Idealfall. Und was bedeutet dass jetzt für meine Laune ? Im Klartext ist mein Pulli irgendwie unharmonisch....und die Farbe Rot macht mich agressiv. Also nur die richtige Pulli-Form mit der richtigen Farbe kann meine Laune positiv beeinflussen. Ansonsten....naja, die Nachteile meiner Pulli-Form könnte den Vorteil der roten Farbe nicht wettmachen. Andersrum : Hat mein Pulli die richtige Form und die falsche Farbe kommt da auch totaler Mumpitz heraus.
Aber vielleicht hab ich die Lösung für mein Problem. Von Ingrid Krüger vom Fraunhofer Institut gibt es eine Website, die sich mit der Farblehre beschäftigt. Dort steht auch, dass Farbe Information bedeutet. Ich kann durch die richtige Gestaltung meinen Pulli zu einem Informationsträger machen. Er unterstützt mich dann als Träger einer Botschaft. Zur Unterstützung meiner Kommunikation. Und Ratschläge dazu gibt es auch.....aber...wenn ich jetzt meinen Pulli nach diesen optimiere ? Nee, ein Werbeplakat will ich nicht werden. Auf keinen Fall !
Irgendwie bin ich jetzt ganz bunt im Kopf. So bunt wie :

http://www.ipsi.fraunhofer.de/~crueger/farbe/index.html

Das könnt ihr auch als E-book auf euren Rechner speichern.

Mittwoch, 18. Februar 2009

DNA der Neandertaler

Leipziger Wissenschaftler konnten das Genom des Neandertalers zu 60 Prozent rekonstruieren. Die DNA extrahierten sie aus den Knochen von kroatischen Funden. Die nun erste Version des Neandertaler-Erbguts reiche aus, um sie mit den schon bekannten Genomen von Mensch und Schimpanse zu vergleichen. Die Knochenproben, die die Forscher untersuchten, stammten von drei etwa 38.000 Jahre alten Neandertaler-Fossilien aus der Vindija-Höhle in Kroatien. Den Leipziger Forschern reichte für ihre Analyse ein halbes Gramm an Knochenmaterial. Sie mussten besonders darauf achten, dass die Proben nicht mit menschlichem Erbgut, wie etwa mit Hautschuppen, verunreinigt wurden. Vor rund 30.000 Jahren starben die Neandertaler als Seitenlinie in der Entwicklung des Menschen aus. Die Gründe für das Aussterben der Neandertaler sind bislang noch unklar. Besonders die Genorte, die für die Sprachfähigkeit und für die Gehirnentwicklung wichtig sind, sollen nun verglichen werden. Die Wissenschaftler erhoffen sich dadurch genauere Erkentnisse über das Aussterben der Neandertaler zu gewinnen.
Holger Wintermayr

Einsiedler-Gehirne

US-Psychologen haben bei Hirnscans von 23 Frauen herausgefunden, dass einsame Menschen anders auf soziale Reize reagieren. Die Forscher ließen die Frauen auf Bilder schauen, die Menschen in einer angenehmen Umgebung zeigten. Bei einsam lebenden Frauen reagierte das Gehirn deutlich schwächer als bei geselligen Frauen. Untersucht wurde die Gehirnregion Striatum. Diese spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung emotionaler Signale. Es bleibt allerdings noch offen was Ursache und was Wirkung ist. Einerseits könnte es sein, dass Menschen sich einsam fühlen oder dass sie einsam werden, weil ihr Gehirn weniger auf soziale Reize reagiert. Andererseits könnte es aber auch sein, dass die Einsamkeit der Menschen sich auf die Reaktionen des Gehirns auswirken und somit soziale reize abnehmen.
Holger Wintermayr

Vererbbare Smogschäden

Mütter die in Umgebungen mit einer starken Belastung an Abgasen leben, können die Schäden des Smogs auf ihre Kinder vererben. Dies fanden Wissenschaftler heraus, als sie schwangere Frauen in Manhattan untersuchten. Untersucht wurden die Schadstoffbelastung und weiße Blutkörperchen aus der Nabelschnur. Besonderes Augenmerk richteten die Forscher auf das Lungen-Gen ACSL3. Wie auch jedes andere Gen besitzt das Lungen-Gen eine bestimmte Markierung die beeinflusst, wie oft das Gen zum Einsatz kommt und in ein Protein übersetzt wird. Eine Veränderung dieser Markierung kann manche Genabschnitte an- oder auch abschalten. Bei Schwangeren die nun einer hohen Abgasbelastung ausgesetzt waren, veränderten sich die Markierungen von dem Lungen-Gen ihres ungeborenen Kindes. Außerdem wiesen die Wissenschaftler nach, dass Kinder mit veränderter Gen-Markierung ein höheres Asthmarisiko haben.
Holger Wintermayr

Mittwoch, 4. Februar 2009

Mit weniger Kalorien im Bauch lernt es sich besser

„Voller Bauch studiert nicht gern“ behauptet ein Sprichwort. Und an dem scheint tatsächlich etwas dran zu sein. Wissenschaftler aus Münster haben anhand einer Studie mit Senioren herausgefunden, dass sich eine Kaloriendiät tatsächlich positiv auf die Merkfähigkeit auswirkt. Die Wissenschaftler haben auch gleich eine Erklärung parat: Der Körper wandelt die kalorienreiche Nahrung bekanntlich in Zucker um. Da dieser ohne körperliche Tätigkeit ja nicht verbraucht wird, schüttet der Körper Insulin aus, um den Blutzuckerspiegel im Lot zu halten. Der Zucker wird somit gespeichert, was dann auch für die unerfreulichen Fettpölsterchen sorgt. Doch Insulin hat noch einen Nebeneffekt: Es beeinträchtigt die Flexibilität der Nervenverbindungen im Gehirn. Auch eine weitere Substanz im Körper, das Zytokin TNF-alpha verringert sich bei einer Kalorienreduzierung. Die Forscher vermuten, dass dies den Effekt ebenfalls unterstützt. Hebt euch also die Schoki als Belohnung für die bestandene Prüfung auf.

Belgische Forscher wollen Grippekranke mit Mikrofonen aufspüren

Nach der Videoüberwachung von Plätzen und Gebäuden könnte nun auch noch ein akustisches Überwachungssystem auf uns zukommen. Mit einem Netzwerk von Mikrofonen können z.B. eine Viehherde, aber genauso auch eine Menschenmenge in einem öffentlichen Gebäude überwacht werden. Computerprogramme können das Husten eines Kranken mittlerweile anhand eines typischen Frequenzganges zuverlässig erkennen. So könnten Kranke genau geortet werden. Belgische Forscher haben ein solches Detektorkonzept jetzt zum Patent angemeldet. Was dann allerdings mit den auf diese Weise erkannten und lokalisierten Virusträgern passieren soll, ist noch unklar.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Der Gömböc

F:
Indische Sternschildkröten können etwas, das andere Schildkröten nicht können. Falls sie irgendwie auf dem Rücken landen, rollen sie sich zur Seite und kommen wieder in die ursprüngliche Lage, also mit dem Bauch nach unten. Und das ohne Anstrengungen und Bewegung der Beine. Die meisten anderen Schildkrötenarten müssen sich nämlich gewaltig anstrengen, um von der Rückenlage in die Bauchlage zu kommen. Wie ist das denn möglich, dass die indische Sternschildkröte das schafft, ohne jegliche Anstrengung?

A:
Das liegt an der besonderen Form ihres Panzers. Der hat nämlich die Form eines Gömböc. So bezeichnen die Mathematiker einen dreidimensionalen Körper, der genau einen stabilen Gleichgewichtspunkt und einen instabilen Gleichgewichtspunkt hat. Das heißt letztendlich egal wie ich den Körper hinstelle, er kommt allein durch seine Form immer in eine Grundlage zurück.

F:
Wie kommt es denn, dass man einen solchen Körper Gömböc nennt?

A:
So haben ihn wohl seine beiden Entdecker benannt. Entdeckt wurde der besondere Körper nämlich von den ungarischen Mathematiker Gábor Domokos und Péter Várkonyi. Ja und Gömb ist ungarisch und bedeutet Kugel. Und der Körper Gömböc ist ja auch Kugelförmig. Deswegen dann auch der Name. Es ist übrigens noch gar nicht lange her,dass die beiden Ungarn den Körper Gömböc gefunden haben. Das war vor 2 Jahren.

F:
Oh, das ist wirklich noch nicht so lange, wos doch schon Kreise, Dreiecke und anderer Körper seit n paar tausend jahren gibt. Wie haben die beiden Mathematiker Gömböc denn entdeckt?

A:
Also man muss sagen, dass die beiden konkret nach einem solchen Körper geforscht haben. In der Mathematik war es lange Zeit unklar, ob es einen solchen Körper überhaupt geben kann. Den Anstoß nach dem Körper zu suchen bekam Gábor Domokos schon 1995 auf einer Konferenz vom russischen Mathematiker Vladimir Arnold. Zusammen mit seinem Kollegen Péter Várkonyi zeichnete und forschte er und, bis er ihn dann vor zwei Jahren entdeckte. Und all das ohne aufwendige Computermodelle.

F:
Und Gábor Domokos war dann auch derjenige, der herausgefunden hat, dass der Panzer der indischen Sternschildkröte ein Gömböc ist.

A:
Genau. Zwei Jahre hat er sich Schildkröten angeschaut und Modelle ihres Panzers gemacht. Gefürchtet war er schon von den Wärter ungarischer Tier- und Zoohandlungen. Die sahen das gar nicht gern, wenn er die Schildkröten auf den Rücken legte und schaute, ob sie 's auch ohne Beine auf die Bauchlage schaffen.

F:
Na, die armen Schildkröten. Naja, zum Glück hat das Leid der Schildkröten ja jetzt ein Ende, nachdem nun entdeckt wurde, dass der Panzer der indischen Sternschildkröte ein Gömböc ist. Holger Wintermayr informierte über den besonderen dreidimensionalen Körper Gömböc.

Sonntag, 11. Januar 2009

Festungen

Wusstet ihr eigentlich, dass ich aus Jülich komme ?
Nun ja, es ist ein kleines Provinznest zwischen Aachen und Köln. Aber ich sage euch, dass Jülich etwas ganz Besonderes ist. Damit meine ich jetzt nicht eine Art Heimatstolz, nein...habt ihr euch Jülich schon mal von der Luft angeschaut? Oder zumindest auf irgendwelchen Strassenkarten?
Wenn nicht, dann wird es aber höchste Zeit. Warum? Weil Jülich eine alte Festung ist. Auf einer Karte von Jülich werdet ihr schnell ein viereckiges " Etwas" finden. Richtig, was heute unter Namen wie Zitadelle oder Brückenkopfpark bekannt ist, war früher moderne Baukunst. Aber ich sag euch eins : Jülich ist noch harmlos mit seinem Viereck in der Mitte. Nehmen wir zum Beispiel das niederländische Örtchen Naarden.
Ein Blick von oben hat mich schon ziemlich überrascht. Die Stadt...oder vielmehr die Bastion sieht aus, wie mehrere kunstvoll übereinander gelegte Sterne.
Die Zacken sind grün, und das Ganze ist von einem Blau umgeben. Also einem Wassergraben. Oder wie wäre es mit Wülzburg : Ein großer Stern mitten auf einem Hügel. Luftfotos von solchen Festungen sehen gigantisch aus, und zum ersten mal weiß ich, warum so viele Menschen von der Renaissance schwärmen....weil in dieser Zeit diese Bauten von französischen und italienischen Architekten entworfen wurden...
Wenn ihr euch mal solche Bastionen und Festungen anschauen wollt, oder mal interessante Infos dazu lesen wollt, dann schaut unter den folgenden lLinks nach :

http://www.clausewitz.com/CWZHOME/VomKriege/Book6.htm

Und hier ein paar Luftaufnahmen :

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fortbourtange.jpg&filetimestamp=20051210130005

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Naarden_kl.JPG

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Juelich-Zitadelle-Urentwurfsmodell-1545.jpg&filetimestamp=20041220113325

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Spandau_Zitadelle.png&filetimestamp=20070320142945

( Tobias Schlubach für "www Tipps" )

Mittwoch, 7. Januar 2009

Pflanzlicher Salzspeicher erhöht Fruchtbarkeit im Boden

In enger Zusammenarbeit haben pakistanische und amerikanische Forscher einen Weg gefunden, auch salzreiche Böden wie zum Beispiel in Nähe von Meeren für die Landwirtschaft urbar zu machen. In abwechselnden Reihen pflanzten sie eine Hirse-Verwandte (Panicum turgidum) und eine sogenannte Sode (Suaeda fruticosa) an. Soden sind sukkulente Pflanzen, die sich durch ihre hohe Resistenz sowie Affinität gegenüber Salz auszeichnen. Diese Soden entziehen nun dem Grundwasser das Salz, was das Wachstum des Grases zulässt. Das Gras lässt sich hervorragend als alternatives Futtermittel für Rinder verwenden. Und aus der Sode gewinnt man nach Verbrennen der Pflanzenteile Soda (Natriumcarbonat), welches Einsatz in der Seifen und Waschmittelherstellung findet.

Quelle: http://umwelt.scienceticker.info/2008/12/16/pflanzenduo-macht-salzige-boeden-fruchtbar/#more-245

Elmar Mertens

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Übergewicht genetisch bedingt

Durch Gentests an mehr als 90 000 Menschen stellten Wissenschaftler fest, dass Übergewicht zahlreiche genetisch bedingte Ursachen haben kann. Die Forscher konnten durch ihre Analyse sechs Genvarianten lokalisieren, die bei übergewichtigen Menschen besonders häufig vorkommen. Überraschend betreffen fünf dieser mutierten Gene den Hypothalamus, das ist eines der wichtigsten Steuerzentren des Gehirns. Diese haben also mit dem Fettgewebe nichts zu tun. Die gefundenen Genvariationen prägen das Genom eines Menschen und führen zu einem Verlust von etwa 45.000 Basenpaaren. Die Forscher nehmen an, dass diese Veränderung des Erbguts zumindest teilweise für die Fettleibigkeit verantwortlich sein könnte. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass manche Menschen einfach dazu programmiert sind, zu viel zu essen.

Holger Wintermayr

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Zuletzt aktualisiert: 20. Aug, 21:40

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